Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Fahrnowgrüße am 05.05.2021: Die Macht der Gedanken – Teil I
Liebste Freundinnen und Freunde! Alles beginnt mit einer Idee! Es werde Licht! sprachder Schöpfungs-Geist, und es ward Licht. Unsere Gedanken erschaffen sichtbare Formen, und jetzt ist eine Zeit angebrochen, in der wir dies erneut anerkennen. Im Wassermannzeitalter erinnert sich die Menschheit wieder an die Kraft und Dominanz ihres Geistes, um vom Opfer-Dasein in die Schöpfungsmacht zu gelangen.
Schließlich werden wir 8 Milliarden Menschen geimpft haben, soll Bill Gates 2019 anlässlich eines „Planspiels Pandemie“ gesagt haben. Das war seine Idee, und aktuell erfahren wir, wie sie sich realisiert. Andere Wissenschaftler beforschen dagegen die Wirkung von Meditation auf Gesundheit und Immunologie (siehe z.B. die Studien von Joe Dispenza und Dawson Church). Auch eine Idee, die sich manifestiert, und messbare gute Ergebnisse bringt…
Vor zweihundert Jahren existierte noch kein medizinisches Konzept über Krankheitskeime. Samuel Hahnemann, Begründer der Homöopathie, sprach vom geistartigen Ursprung der Krankheiten und von Krankheits erzeugenden Lebensbedingungen. Als einer der ersten verwies er auf die Krätzmilbe als Krankheits verursachendes Kleinstlebewesen. Seine Zeitgenossen nahmen ihn nicht ernst. Auf dem Hintergrund kirchlicher Überzeugungen machten sie den Teufel oder böse Missetaten für Krankheiten und Seuchen verantwortlich – eine weitere Idee, oder sogar ein ganzes Ideen-Netzwerk – ein Weltbild.
Erst ca 100 Jahre nach Hahnemann wurden die ersten Mikroben entdeckt; technische Neuheiten machten das möglich. Die Wissenschaftler Pierre Jaque Béchamp und Claude Bernard ordneten diesen neu entdeckten Bakterien allerdings eine untergeordnete Rolle zu. Die Mikrobe ist nichts, das Terrain (der Mensch, der mit ihr in Kontakt kommt) ist alles, war ihr Leitspruch.Mit anderen Worten: Es liegt an uns selbst, ob sich ein Keim in uns ausbreitet oder nicht. Wir sind machtvoller, als wir dachten. Wir sind – wenn auch meist unbewusst – Schöpfer anstatt Opfer.Der Forscher Louis Pasteur vertrat lange Zeit den heute üblichen materialistischen Standpunkt, hat seinen oben zitierten Kollegen aber wohl auf dem Sterbebett mit dem Übertritt ins geistige Reich zugestimmt, berichtet die Geschichte.
Mit der Entdeckung von Bakterien entwickelten sich auch die ersten Impfstrategien. Man gebe dem Menschen eine winzig kleine Portion des schädlichen Stoffs, damit er lerne, sich dagegen zu wehren, war der Gedanke. Das klappte mehr oder weniger gut, doch unter dem Strich konnten einige bakterielle Infekte auf diese Weise „besiegt“ werden. Noch verharrte das menschliche Weltbild sehr einseitig in dualistisch, kriegerischen Vorstellungen. Nach zwei entsetzlich Verlust vollen Weltkriegen besann sich die Menschheit dann erneut auf friedliche Wege des Miteinander. Die Flower-power Bewegung entstand, natürliche Heilverfahren erfuhren eine neue Blüte, und das geistige Potenzial des Menschen erhielt Aufmerksamkeit.
Gleichzeitig entwickelte sich die Technologie, und immer kleinere Anteile der Schöpfung wurden mikroskopisch erfassbar. Längst hatte man die einzelligen Lebewesen entdeckt und beschrieben. Nun widmete man sich den kleinsten Bausteinen des Lebens. Eiweißketten ohne eigene Zellhülle wurden als Virus bezeichnet. Noch kleinere biochemische Einheiten erhielten den Namen Viroid. Je mehr kleine Lebens-Bausteine entdeckt wurden, umso mehr konzentrierte sich die Forschung auf den materiellen Anteil des Seins. Hahnemanns Gedanke von den geistartigen Ursachen der Krankheit wurde einmal mehr lächerlich gemacht, ohne, dass man sich konkret damit auseinandergesetzt hätte.
Noch in den 80ern galt unter Wissenschaftlern und Professoren die Aussage, dass Impfungen nur bei bakteriellen Infekten sinnvoll seien. Darin lag auch eine sachliche Logik. Eine Bakterienzelle ist ein eigener Organismus, der sich „in einen Wirt einschleicht“ (analog zur Jahrhunderte früher geltenden Aussage von der Teufelsbesetzung), und dort sein Lebensfeld aufbaut. Ein starkes Immunsystem kann ihn daran hindern… gut belegt durch unzählige Fallgeschichten, in denen ein hoch aktiver Keim trotz enger Körperkontakte nicht übertragen wurde. Anders dachte man damals über die Viren. Im Studium lernten wir in den 80ern noch, dass gegen Viruserkrankungen weder Medikamente noch Impfungen helfen könnten. Nur die allgemeine Stabilisierung des Patienten sei das Therapieziel. Das machte auch Sinn, denn wie sollte man eine isolierte Einweißkette, genannt Virus, daran hindern, in menschliche Körperzellen einzudringen, um sie sich zu unterwerfen? Dann müsste man ja alle menschlichen Zellen selbst angreifen…
Die Geschichte geht weiter, die Industrie mischt sich in Forschung und Lehre der Medizin ein, und siehe da – 40 Jahre später erhalten wir nun angebliche Impfungen gegen Viren. Ob es Letztere überhaupt gibt, wird noch immer heftig diskutiert. Klar ist bisher: es gibt beschreibbare Einweißformen, die menschliche und tierische Zellen „erobern“ (schon wieder das Kriegsvokabular!), und sich dort zum Nachteil ihres Wirtes einen Lebensraum erschaffen. Dazu missbrauchen sie den menscheneigenen Zellstoffwechsel für ihre eigenen Zwecke. Sie praktizieren eine „feindliche Übernahme“. Sie nutzen z.B. die Reproduktions-Fähigkeit von Körperzellen, und „unterschieben“ dabei ihre eigenen Interessen. Jede gesunde Körperzelle will sich erneuern. Während sie das tut, überschreibt ihr das Virus seine Erbinformation, und anstatt neuer gesunder Körperzellen entstehen viele neue Viren aus dem Prozess. Die als Virus bezeichneten Eiweißformen sind keine autonomen Lebewesen; sie existieren überall im Universum (sind „ubiqitär“), und können sich nur in lebenden Organismen (Menschen, Tiere…) vermehren. Ihre Funktion und Rolle wurde bisher nicht wirklich untersucht. Manche Forscher vertreten die Ansicht, dass sie zu den normalen Grundstrukturen lebendiger Materie gehören. Manche vermuten sogar, dass sie unsere Evolution antreiben oder fördern. Morgen geht’s weiter im Text – bleibt uns gewogen 😉
Quelle: https://liebeslicht.net/die-macht-der-gedanken-i/
siehe auch: https://liebeslicht.net/meditation-oder-impfung/
Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde !
Ernste Mahnung für alle Leser.
Die größte Weltenwende steht vor der Tür.
Der Sonnen= und Friedenstag der ewigen Wahrheit ist im Anbruch und will die Nacht des Wahnes, der Lüge und des Irrtums auf Erden verscheuchen. Der Himmel will sein urgeborenes Licht wieder in die Herzen der Erde einstrahlen lassen und sich mit ihnen in einem unzerstörbaren ewigen Bunde vermählen. Weil aber ein lichtdurchflutetes Zeitalter einen urlichtgesandten Baumeister braucht, der den nachtgebundenen Bauhelfern Freiheit, Planung, Wegleitung und Zielweisung bringt, übergebe ich hiermit den Ewigkeitsbauhelfern das Schicksalsbuch der Welt. Dieses soll jeden Wahrheitssucher über den göttlichen Weltenplan unterrichten und die hohe Verantwortung und Verpflichtung jedes Einzelmenschen im Weltenhaushalt aufzeigen.
Anknüpfend an die in jedem Menschen unzerstörbar verankerte ewige Gesetzlichkeit ist ein jeder , entsprechend seinen ihm eingelegten Lichttalenten, zum Ewigkeitsbauhelfer in den Urlichtwelten und zum Selbstgestalter seiner himmlischen Heimat berufen. Keiner darf und kann teilnahmslos abseits stehen, wenn Welten zertrümmert, gebildet oder geformt werden, die er durchwandeln oder bewohnen soll.
Jeder hat meinen Ausführungen gegenüber eine Entscheidung von weittragendster und ewigwertiger Bedeutung zu fällen. Denn ich verkünde die Urgesetze der Weltenentwicklung, die in jedem Menschenherzen gleichzeitig als Beseliger, Lehrer, Mahner, Richter oder Schöpfer leben. Vom Throne des Menschenherzens aus wollen sie als Urregent den gesamten Menschen durchdringen und zur Krone der Schöpfung umgestalten. Nur so könnte endlich der Zustand beendet werden, in dem sie sich dem unwissend oder leichtfertig fehlenden Menschen immer wieder als Rächer der verletzten Urordnung bemerkbar machen mußten.
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Der Text ist interessant, Ostfront. Dein Link jedoch möchte ich nicht weitergeben, da der Inhalt mit den Kommentaren hierzu, mir zu viele dualistische Energien enthält. Die Aussagen verstärken die Illusion, ein Weltenwender würde uns erlösen, ohne zu bedenken, dass wir selbst der Erlöser sind, indem wir die Christusenergie aufnehmen und das Erlöserlicht durch uns in die Welt kommt. Auch wird nicht berücksichtigt, dass wir selbst dieses Spiel der Polaritäten von Licht und Schatten entworfen haben und beide Seiten, das Lichte und das Dunkle erforderlich sind, um diese außergewöhnliche Erfahrungen machen.
schönes Wochenende
Albrecht
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