Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Aus der Siriusbotschaft: https://liebeslicht.net/die-kraft-des-weiblichen/:
Die Sirianer:
Immer öfter geben wir nun der Energieform Raum, die ihr als Große Göttin wahrnehmt und bezeichnet. Die Kraft des Weiblichen breitet sich aus, und führt euch aus der Illusion von Trennung in die Synthese.
Dieses Weibliche wohnt in euch allen, liebste Freunde! Es ist unabhängig von der Geschlechtlichkeit, die ihr für eure jeweiligen Inkarnationen wählt.
Das Weibliche arbeitet im Miteinander. Hierarchien brechen zusammen. Rechthaberei zerfällt als Gewohnheitsmuster des Dualismus. ….
Die Göttlichkeit dokumentiert ihren Reichtum durch eure Verschiedenartigkeit. Erlaubt euch, unterschiedlich zu sein, und löst euch von jeder Bewertung. Genau damit öffnet ihr die Türen für ein neues, friedliches Miteinander.
Löst euch von eurem eingeübten Hang zu Dominanz und Unterwerfung. Jede SEELE trägt ihre eigene Göttliche Signatur in die Welt – entdeckt die Schönheit, die genau darin liegt.“ – soweit die Sirianer –
Im Buch der Fahrnows, Gespräche mit Sirius, Teil III, werden die weiblichen Attribute, die wir nun, ob Mann oder Frau, entwickeln dürfen, wie folgt beschrieben:
„Allumfassende Liebe, die nichts fordert und nichts voraussetzt, Güte, Ermutigung. Anerkennung. Die beschützende Kraft, die Raum für Wachstum eröffnet. Die Kraft der Hüter, Frieden schaffende Impulse. Die einende Kraft, die die streitenden Widersacher an ihre gemeinsame Herkunft erinnert.“….
Hier könnten wir entsprechende Bewusstseinssätze formulieren; beispielsweise:
„Ich fülle mein Sein mit der allumfassenden Liebe, mit der Güte, Ermutigung, Anerkennung….die Ich Bin…“
Natürlich gibt es auch die männlichen Attribute der Neuen Zeit, die ebenso in den Büchern der Fahrnows beschrieben werden….
liebe Grüße
Albrecht
S i r i u s b o t s c h a f t e n durch Dr. Fahrnow 
einst staunte ich, dass in allen religionen männer eine dominante rolle spielten….
jetzt erkenne ich kristall klar, dass die FRAUEN bereits im SEIN angekommen sind und die mannsbülder, wenn überhaupt, atemlos zum ‚ziel‘ kraxeln … luise
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wir hatten auch mal eine Zeit, liebe Luise, wo das weibliche die Dominanz hatte und alles zu ersticken drohte (insbesondere bei unserem Seminar in Würzburg im Jahre 2013 gab es über Frau Ilse Maria Fahrnow ein längeres Channeling der Göttin, also des weiblichen Gottesaspektes, das dies zum Thema hatte..
…..die weibliche Dominanz war mal ein Teil unseres Experimentes Menschheit…nun haben wir das andere Extrem erlebt: Die Dominanz des Männlichen…Nachdem beide Verhaltensweisen nun gelebt und erfahren wurden, finden wir nun in die Synthese, in der sich die männlichen und weiblichen Aspekte (in uns) vereinen….alles das ist ein bewundernswertes Projekt und frei von Bewertung…
liebe Grüße und ich hoffe, du vergibst uns „mannsbüldern…..“
Albrecht
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Ja Albrecht, und das geht nur übers logisch einleuchtende Wort, und nicht etwas über die momentan regeltechnisch vorherrschende Verdrehungssprache der babylonischen Art, wegen der heutzutage alle die Anmaßung in sich tragen, eben zu sagen: „Worte wären nur Schall und Rauch, und eventuell noch ein guter Brauch.“
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wir nähern uns den wortlosen, eher telepathischen Verbindungen, denke ich….ohne Worte….
liebe Grüße Siegelbruch…
Albrecht
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Nein so einfach ist das nicht Albrecht, denn der Schöpfer möchte Mitschöpfer auf dieser Erde heranwachsen lassen, und diesbezüglich kann ich nur sagen: „Gott erschuf die Welt mit dem Wort.“
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alles ist einfach (keine Schubladen, nur Ein Fach)……und das Wort ist Klang/Frequenz/Schwingung……
so werden wir schöpferisch tätig durch das, was wir sind, was wir fühlen, denken, reden, tun, also ausstrahlen….auch wortlos…
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gut,gut das eine wie das andere ist ein „bewundernswertes PROJEKT“
DAS WUSSTE ICH DAMALS NICHT
übrigens ist das weibliche projekt noch nicht beendet … in afrika läuft das noch hie und da – individuell
glückwunsch allen denen, die EINS in SICH sind … luise
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Ja Haluise, denn das, was die Frau ganz einfach so in dieser neuen Energie erfühlt, das muss er erst einmal in sich geistig logisch (über sein Wort) erklärbar machen, eben als Mann, denn sie ihn nicht, ohne dass er ihr die einleuchtende Erklärung für ihr Fühlen darlegt, anerkennen kann.
Für wen steht also der schwierigere Part, in dieser vereinigenden Systemumstellung an? Und vor allem ist es der Part, den der Mann, niemals über die auswendig gelernte Anspruchs- und Regelsprache der Mutter bewerkstelligen kann.
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hier geht es, Siegelbruch, vorwiegend um die weiblichen und männlichen Eigenschaften in uns, unabhängig von unserem Geschlecht….finden wir mehr und mehr zu dieser inneren Synthese, braucht es nicht mehr viele Worte, so wie ich dies verstehe…..und gesprochene Worte sind dann mit den Informationen gefüllt, die wir in Liebe in uns tragen…So wie eine harmonisch schwingende Stimmgabel entsprechende Resonanzen in uns zum Klingen bringt, so auch unsere in Liebe und Mitgefühl mitgeteilten Worte…..
liebe Grüße
Albrecht
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Eben mit dem Wort der Vernetzung, und nicht etwa mit der linearen Muttersprache (= Zeitgeist) der Zersetzung.
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Gott ist Geist, und die ihn anbeten, tun das im Geist und in der Wahrheit, so ungefähr in der Bibel….auch hier ohne Worte….und wenn Worte, dann solche „im Geist und in der Wahrheit“. Wobei die Worte zweitrangig sind, der Beweggrund, die Absicht, das was die Worte trägt, ist entscheidend. So ähnlich verstehe ich auch deine Zeilen…..
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Albrecht, erst geht es einmal um das Erkennen der Ursprungsproblematik aus dem Wort heraus, damit es ins Bewusstsein eindringt, bei Frau und Mann, und wenn dann so alles bewusst geklärt ist, so steht dann etwas Neues an. Ohne Bewusstseinsfundament als Grundlage, da gibt es keinen Höherentwicklung, gemeinsam von Frau und Mann.
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Wenn jeder Mensch, lernt, sich selbst zu erkennen und seine „Problematiken“ in sich zu heilen, lösen sich alle Schwierigkeiten auf…mit und ohne Worte…..dann verstehen sich auch Mann und Frau, da sie die nichts fordernde Liebe in sich selbst entwickelt haben und keine Erwartung in sich tragen…. weil sie sich selbst genügen……ein interessanter Prozess auf unserem evolutiven Weg, wie ich finde….
viele Grüße
.
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oh ja die mütter,
hinken sie doch mit ihrer entwicklung mit dem gelernten aus aaalten zeiten hinterher und otroyieren das ihren geLIEBTen söhnen … luise
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Hallo Albrecht, ich habe hier noch etwas Klärendes zur männlichen und weiblichen Energie-Synthese:
So lange wie Geist und Seele (als Wort und Bild und umgekehrt als Bild=Seele und Wort=Geist dazu) nicht übereinkommen, also das Erregungsbild der Seele nicht einleuchtend vorstellbar vom Geist als Wort definiert werden kann (eben wegen des Menschen mangelndes Verständnis für seine Worte, welches durch die babylonische Regelform der Muttersprache völlig verdreht wurde, eben ihres eingeforderten Formanspruchs entsprechend), da wird der Mensch, eben als von Gott angedachtes Erfahrungs- und Verknüpfungsfeld der Form-Materialisation, eben dem von Seele und Geist, immer wieder, als Form-verkrüppelnd, degenerieren, denn so lange wie von diesen gespaltenen Menschen keine, ihrer Herz-Motivation (= Lebenstrieb bezogene Verbindungsmotivation) entsprechende Bild und Geist Übereinkunft (= Verbindung) stattfindet (der gesellschaftskonformen Moral wegen), da kann sein Puffer, welches als Materialisationskörper zwischen beiden steht und immer wieder und noch intensiver (muttersprachlich Zeit-geistig) materialisiert, ständig wieder nur in verkrüppelnder Weise alternd degenerieren, weil der Mensch sich ohne eine aufbauend konstruktive Verbindung zwischen dem gefühlten Seelenbild der Eindruck hinterlassenden Erinnerung und seinem Wort, als logisch (in aller Gegenwärtigkeit) Bild-klärenden Geist nicht formbeständig sein kann, in diesem Verbindungslosen Fall da greift der depressiv machende Stress seinen materiellen Körper immer mehr, psychosomatisch niederschmetternd und zerfallen lassend, an.
Die Frau ist die seelisch beeindruckte Erinnerung, und der Mann, ins vergegenwärtigende Vergessen hinein der Absprung, vielleicht besinnt er sich ja einmal wieder auf sein zwischenmenschlich klärendes Logos-Wort, dann ist der Friedhofsabsprung aller, endlich wieder fort.
So viel zu Mann und Frau, und deren energetische Vereinigung. Nun ist nur noch die Frage: „Wer bringt sie in Schwung?“
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Ich würde sagen: Jeweils ihre eigene göttliche Seele, „gepaart“ mit ihrem Menschen, und in Verbindung mit ihrem eigenen Lebensplan.
….Diese von dir geschilderte Diskrepanz könnte auch so verstanden werden, dass wir eine göttliche Seele haben (bzw. diese sind), die mit ihrem Ursprung, der Quelle“ verbunden ist , und gleichzeitig eine menschliche Ausdrucksform wählt (beispielsweise der Mensch, der wir sind), der sich noch auf dem Weg in die Involution (Zusammenziehen des eigenen Bewusstseins und somit Verstärkung Ego-basierten Handelns) oder bereits wieder in Evolution (Bewusstseinsausdehnung und somit Entfaltung in höhenschwingende Frequenzebenen hinein – unser sog. „Aufstieg“)befindet (vgl. auch Ausführungen im Buch der Fahrnows „Wenn die Seele erblüht“)
….Dabei ist es zweitrangig, ob wir als Mann oder Frau inkarniert sind….Der eigene Weg der Selbsterkenntnis und der Liebe, beginnend mit der Selbstliebe/Selbstachtung ist entscheidet, wenn der Mensch diesen Weg bewusst wählt und sich entsprechend ausrichtet.
….viellicht will er auch noch einige Runden drehen und die Erfahrungen der 3. Dimension (Opfer/Täter, besser/schlechter, gut und böse usw…) als „junge Seele“ genießen……alles ist erlaubt…nur unsere Erfahrungen sind dann jeweils andere gemäß den selbst gesetzten Ursachen….Das hat ja nichts mit „Strafe“ zu tun, sondern mit dem universellen Ausgleich, damit Entwicklung überhaupt möglich ist…
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Siegelbruch..
Albrecht
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Also Albrecht, es mag alles richtig sein, so wie du es aus deiner Perspektive siehst, doch nun möchte ich dir einmal meine Sicht der Energieverhältnisse darlegen. Ich gehe davon aus dass alle menschlichen Seelen aus der Einheit der Quelle hervorgehen, und nun fange ich einmal mit den jungen Seelen als Neueinsteiger auf Erden an. Diese jungen Seelen bekommen nun als Vorpubertäre die Gelegenheit sich ganz nach ihrem freien Willen auf dem Spielplatz Erde auszutoben und sich darin zu üben den anderen ihr irdisches Spielzeug zu klauen, um neckisch schadenfroh zu sein und sich nicht mehr nur gegenseitig gelangweilt anzuschauen. Diese Vorpubertären, egal welchen Geschlechtskörper sie zur Inkarnation gewählt haben, die sind nun aber weder ER noch SIE, sie sind sich ihres Geschlechts noch gar nicht so bewusst, weil weder die männliche noch die weibliche Energie bei ihnen gegriffen hat, sie sind also einfach noch ein ES bzw. ein sächlich sachbezogenes Kleinkind, eben eines welches alle Spielzeuge dieser Welt an sich reißen möchte, um dann damit, eben als der Stärkste von allen, vor aller anderen Augen damit anzugeben, so sind sie eben. die noch geschlechtlich undefinierten Seelen, bevor sie in die Pubertät kommen. Und genau deswegen werden sie bei ihren ersten hunderten Inkarnationen immer wieder mit unterschiedlichen Geschlechtskörperinkarnationen experimentieren, zuerst einmal unter dem Gedankenansatz, welcher von diesen ist wohl der Bessere um so viel wie möglich Spielzeug, auf Erden, bequem abzugreifen und dabei natürlich auch noch so viel wie möglich Liebe, die dann ganz einfach, sehr geschmackvoll, durch ihren Magen geht (was sich ja wohl von selbst versteht). Und bei dieser Inkarnationsstrecke da neigt dann die eine Seele mehr zur weiblichen Existenz hin gefestigt, und die andere mehr zur männlichen Existenz hin gefestigt, überzugehen, sie werden dann also als Seelen, die zuvor zumeist nur aus materiellen Vorteils-Beweggründen (und rein praktischer Kinderzeugung, eben scheinbar im Namen des Herrn, unter dem Motto: „Kinder zeugen Kinder.“) miteinander liiert waren, und sogar dabei noch, indirekt gegeneinander, um die Spielzeugmaterie konkurrierend, im Kampf standen, eben jeder mit seinen geschlechtsspezifischen Reizmitteln, etwas anders gegenüber stehen. Doch welchen Umstand haben wir nun heutzutage auf dieser Welt? Viele Seelen sind nun bei diesen Kinderspielen, des Spielzeugs wegen, nämlich zwischen dem männlichen und weiblichen Aspekt, nun schon alt geworden und stehen nun, in der Inkarnation an dem Punkt, wo, bei der männlichen Inkarnation, die männliche Energie auf Erden greift (wobei er das Kind endlich abstreift) und sie das gleiche tut, weil sie sich nun durch das Ankommen der weiblichen Energie, über ihre dadurch neuen Gefühlsebenen, als ganzheitlich kompatibel zum männlichen Aspekt erkennt. Ja, viele Männer und Frauen (eben als Seelen) sind nun über ihre kindliche ES-Existenz hinausgewachsen und gehen in die Pubertät hinein und über diese hinaus (zur Identifizierung mit ihrer eigenen geschlechtlichen Energiesignatur), und somit können sie nun übers, sich selbst logisch definierende Wort, zur geistigen Einheit auf einer höheren Bewusstseins-Ebene werden. Und somit empfängt sie ihr Schöpfer in seiner Einheit als eine ganz neue Schöpfereinheit, die es nicht mehr nötig hat, sich wegen irgendeiner Spielzeug-Gier, in erschöpfender Weise, auf den Friedhöfen der verschiedensten 3D-Planeten zu erden.
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Gut, dass die Liebe so einfach ist…Liebe, Mitgefühl, und Zärtlichkeit zu sich selbst, untereinander und mit allem was ist…
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ein spannendes Bloggespräch hier zwischen euch….DANKE!🙏….. ich kann mich beobachten wie ich ständig linkshirnig und rechtshirnig wechsele….. und dabei HEILUNG UND SYNCHRONISATION WIEVONSELBST geschieht……was ihr inhaltlich beschreibt….
Herzengrüße in euer Wochenende
Dakma
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danke liebe dakma……im Buch der Fahrnows „Universelle Heilung“ gibt es ein Kapitel über die Vereinigung unserer beiden Hirnhälften. Ille und Jürgen führen da mehrere Möglichkeiten an, wie wir unser Hirnhälften vereinen können. (beispielsweise könnten wir mit der Chartres Tafel arbeiten) ….uvm…..
liebe Grüße
Albrecht
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Hallo Albrecht, diese Botschaften sind dir womöglich noch nicht bekannt:
https://www.ich-bin-liebetroepfchen-gottes.de/Bo_zeitl.html
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danke lieber Siegelbruch. Das sind interessante Gedanken, wenngleich vllt teilweise etwas „überholt“…Der angesprochene Polsprung mit weltweiten Katastrophen und der Möglichkeit einer „Entrückung“ zu andern erdähnlichen höhenschwingenden Planeten mit Hilfe Außerirdischer Wesenheiten braucht es wohl nicht mehr. Wir bleiben hier und bringen das Licht auf die Erde und bauen neue Gesellschaftsstrukturen auf. Zudem dürfte es nicht mehr dazu führen, dass der Planet „kippt“, wie in früheren Epochen. Stattdessen wechseln bloß die Pole ihren Standpunkt….wir werden es erleben, da der „Polsprung“ laut Dieter Brörs und anderen Wissenschaftlern messbar nahe bevorsteht…..
Auch was das Karmagesetz betrifft, so hilft es uns dabei, uns selbst zu erkennen, und es dient als Ausgleich im Universum, so sinngemäß die Sirianer….
Wir sind mitten im Wandel und die Ruhe unseres Herzens ist in uns zu finden….alles Weitere können wir der Führung unserer göttlichen Seele anvertrauen, die wir selbst in unseren höher schwingenden Anteilen sind….Alles ist gut…..
liebe Grüße
Albrecht.
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Ja Albrecht, es mag sein dass einiges nicht mehr der aktuellen Situation entspricht, aber für mich gab es einiges auf dieser Seite was meine Auffassung bestätigte, es ist nun einmal eine andere Sichtperspektive, und da ich nicht einseitig bin, deswegen habe ich mir diese einmal zu Gemüte geführt.
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