Die Göttin: „Die Blume des Lebens“ (3)

Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow   86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.

Teil 1 findet ihr hier: https://albrechtsiriusblog.home.blog/2025/11/15/die-gottin-die-blume-des-lebens-1/

Teil 2 hier:https://albrechtsiriusblog.home.blog/2025/11/18/die-gottin-die-blume-des-lebens-2/

DIE BLUME des LEBENS Teil 3 –

Nun möchte ich eure Vorstellung noch einmal einladen:

Lasst die Blume des Lebens zu einer wunderschönen Lichtkugel werden. Seht, wie sich die harmonischen Muster auch in der Kugel befinden. Verwandelt das flächige Bild in eine Raumgestalt, und beobachtet, was geschieht.

Seht, wie die geometrischen Linien Bewegung erzeugen. Beobachtet, was geschieht. Und nun lasst die Kugel mit einem Impuls eures Gedankens zusammen schmelzen. Jetzt besitzt ihr einen Lichtpunkt der vollkommenen harmonischen Information.

Versteht ihr, dass dieser Leuchtpunkt dieselbe Kraft besitzt, wie die Blume des Lebens? Nehmt ihn mit euch als einfaches Werkzeug für eure Erdenreise. Segnet und imprägniert alles damit, was sich nach Harmonie sehnt,. Vervielfältigt ihn, so oft ihr möchtet. Bis ihr euch in einem Universum der Lichtpunkte wiederfindet, das sich heilsam erneuert unter eurer Regie.

Wieder habe ich euch hier einen Hinweis gegeben zu eure Möglichkeiten als Dienerinnen und Diener der Schöpfung. In dankbarer Liebe grüße ich euch, in der Gewissheit, dass ihr ihn nutzen werdet zu eurem höchsten Wohle.“

Eine wundervolle Übung, wie ich finde. Bei den täglichen Herausforderungen ist dies eine besondere Möglichkeit unserer Vorstellungs- und Schöpfungskraft. Gibt es Ungleichgewichte in meinem Körper – kann ich den Lichtpunkt in das entsprechende Organ oder auch das dazugehörende Chakra senden. Gibt es Projekte, die schwierig und problematisch scheinen – projiziere ich die Blume des Lebens in diese Situation hinein. Sind meine Gedanken ungeordnet und spielen diese „verrückt“, kann der Fokus auf den Lichtpunkt der Blume des Lebens, den ich in den Gedankenkörper entsende, Ruhe und Ausgeglichenheit bewirken. Dann lasse ich los und übergebe alles weitere der göttlichen Führung. Ich unterscheide, ob etwas aus meinem Ego kommt mit seinen eigenen Vorstellungen, oder gelingt es mir, eine andere, geistige Kraft aktiv zu werden. Ich (das Ego) trete zurück und lasse dem Göttlichen den Vortritt nach einem Rhythmus, den ich akzeptiere. Das bewusste Atmen kann unterstützend wirken. Liebe Grüße, Albrecht

Die Göttin: „Die Blume des Lebens“ (2)

Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow   86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.

Teil 1 findet ihr hier: https://albrechtsiriusblog.home.blog/2025/11/15/die-gottin-die-blume-des-lebens-1/

DIE BLUME des LEBENS Teil 2 –

„…Ihr fragt: „Wie kann ein Muster die starre Materie beeinflussen?..Stellt euch vor, dass jeder Anteil der Schöpfung aus unzähligen, winzig kleinen Lichtfunken besteht. Lasst uns einen Augenblick lang ein konkretes Beispiel betrachten, um dies zu verstehen:

Stell euch vor, dass das Buch in euren Händen jetzt sanft zu leuchten beginnt. Sein Licht beginnt zu flimmern, und langsam lösen sich seine festen Seiten auf. Schließlich haltet ihr in euren Händen eine wunderschöne Lichtwolke, die sich sanft bewegt. Immer noch trägt sie die Informationen des Buches, das ihr gerade lest, denn das ist die Natur des Lichtes. Und was hat das Buch gerade in Licht verwandelt?

Eure Vorstellungskraft vermag alles zu erschaffen, was eure Absicht bestimmt. Mit der Kraft eurer Gedanken habt ihr gerade ein Buch in Licht verwandelt. Tatsächlich seid ihr meiner Anregung gefolgt und habt einen neuen Blickwinkel eingenommen. Ihr habt euch auf den feinstofflichen Teil der Schöpfung konzentriert, und die materielle Seite weniger beachtet. Alle echten Magier und Meister dieser Welt arbeiten so, Ihr Lieben. Sie richten den Strahl ihrer Aufmerksamkeit auf den Aspekt der Schöpfung, aus dem alles entsteht, und formen ihn nach ihrem Wunsch. Sie haben intensiver und länger geübt als ihr, und das unterscheidet euch voneinander. Aber eure Quantensprünge der kommenden Zeit geleiten euch zu denselben Wundern, über die wir hier sprechen.

Die Blume des Lebens arbeitet wie ein Filter, der höchste Harmonie formt, aus dem Ätherfeld Göttlicher Energie. In unserem vorigen  Beispiel war es eure Gedankenkraft, die das Buch in Licht verwandelte. Nutzt die Blume des Lebens, und ihr besitzt ein Werkzeug für denselben Zweck. Bringt dieses Symbol wie einen Bauplan in die Erscheinungen eures täglichen Lebens und entdeckt die Wunder der Schöpfung mit Freude. Bringt es mit der Kraft eures Geistes in eure Körperflüssigkeiten, Gewebe und Organe. Füllt die Räume eures Fühlens und Denkens damit. Visualisiert es über den Landschaften eures Planeten. Segnet jedes eurer Projekte und Vorhaben damit.

In euch lebt die vollständige Kreativität Göttlicher Energie. Nutzt sie, so bitte ich euch, und entfaltet die Gedanken dieser Botschaft zu noch größerem  Glück.

Nun möchte ich eure Vorstellung noch einmal einladen…“…(Teil 2; Fortsetzung demnächst…)

Die Göttin: „Die Blume des Lebens“ (1)

Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow   86919 Utting am Ammersee https://liebeslicht.net

Quelle: Die Sternenfreunde vom Sirius, durchgegeben von Dr. Ilse-Maria Fahrnow.

Diesmal eine Botschaft der Göttin, aus dem Buch Göttin III, ebenso übermittelt durch Ilse Maria Fahrnow

Weit hinter den Worten eures Verstandes und doch ganz nah im Herzzentrum eures Seins, Bin Ich! Die göttliche Schöpfungsquelle vereint alles in sich. Alle Erscheinungen, alle Geschöpfe, alle gesprochenen und unausgesprochenen Gedanken. Stille ist mit ihr in dieser Einigkeit. Wenn die Göttliche Quelle sichtbar werden will, teilt sie sich in die Attribute des Männlichen und des Weiblichen. „Ich Bin die weibliche Kraft der sichtbar gewordenen Schöpfungsliebe“. Wenn ich von Dienst spreche, so meine ich den natürlichen Energiefluss der Schöpfung, der harmonisch erschafft und entwickelt…….“ (Auszug aus dem Buch Göttin III, von Ilse Maria und Jürgen Fahrnow)

DIE BLUME des LEBENS Teil 1 –

„Heute will ich euch etwas von den Geheimnissen der Schöpfung erzählen. Während ihr meine Worte zu euch nehmt, erklingt in euch die Erinnerung an ein uraltes Wissen eures Kollektivs. Ihr kennt die Gesetze der Formwerdung, denn ihr tragt sie einprogrammiert im Wissensspeicher eurer Erbanlagen. Die DNS in jeder eurer unzähligen Körperzellen, diese wunderschöne Doppelhelix, entspricht einer riesigen Festplatte. Mit größerer Speicherkapazität als alle Computer eurer Welt, enthält sie das gesamte Schöpfungsprogramm des Universums.

….Schon öfter sprachen wir über das spezielle Experiment, das euer Menschsein auszeichnet. Aus der unendlichen Fülle eurer Weisheit und eueres Wissens nutzt ihr bisher nur einen winzigen Teil. Mit jedem Quantensprung, den ihr in diesen Jahren unternehmt, wächst euch jetzt mehr von dieser Weisheit zu. Ihr seid wie Arbeiter, die ein großes Haus renovieren. Raum für Raum nehmen sie es in ihre Obhut, um es zu reinigen und zu erneuern. Dabei entdecken sie viele Überraschungen, die Generationen von Bewohnern hier hinterließen. Ihr selbst seid diese Bewohner durch die Jahrtausende. Und ihr selbst seid es auch, die diese Hinterlassenschaften jetzt untersuchen.

So ist das, was ich euch überreiche, die Erinnerung an euch selbst und euer uraltes Wissen. „Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gotte“ heißt es in der Genesis. „Und Gott sprach: Es werde Licht“. So verströmte das Göttliche sein Licht im Universum, und alles war erfüllt von Geistiger Materie, in Erwartung ihrer Formwerdung. Als Ätherfeld bezeichnet ihr diese noch nicht geformte Lichtmaterie. Über die Jahrtausende gabt ihr ihr auch viele andere Namen.

Um die Schöpfung nun voran zu bringen, wurden Baupläne gebraucht. In spielerischer Kreativität bewegte sich das Göttliche Bewusstsein durch Raum und Zeit, um die harmonischen Grundlagen dafür zu gestalten. Ihr kennt diese Geschichte als etwas Vergangenes. In Wahrheit aber findet sie statt in jedem Augenblick. Hier, jetzt und überall. 

Um harmonische Baupläne zu erschaffen, bedient sich die Göttliche Weisheit der Geometrie. Ihr nennt sie heilig, weit ihr die großartige Weisheit darin erkennt. Tief in euch versteht ihr sehr genau, worum es sich dabei handelt. Seid ihr doch selbst ebenso gestaltet. Nur wenige heilige Maße erschaffen alles, was ist, im sichtbaren Universum. Formen von berührender Schönheit, verehrt von allen Kulturen eurer Erde. In Ihnen entfaltet sich die Spannung, die den unendlichen Lebensfluss erzeugt.

Viele von euch kennen ein ganz besonderes geometrisches Muster, das sich schon seit Jahrtausenden in euren Bauwerken und Lebensdokumenten findet. „Blume des Lebens“ nennt ihr diese harmonische Form. Ihr habt entdeckt, dass dieses Muster Lebendigkeit erzeugt. Bringt es auf euer Wasser oder in eure Speisen, und überzeugt euch selbst davon….“ Fortsetzung demnächst 

Wie hier bereits mal thematisiert, hat die im Vorspann genannte „Weibliche und Männliche Göttliche Kraft“ nichts mit der Inkarnation als Mann oder Frau zu tun. Männlich und weibliche Attribute gibt es sowohl in Frauen als auch den Männern. Dominierende Eigenschaften in menschlicher Ausdrucksweise könnten dabei helfen, sich selbst zu erkennen und beispielsweise Attribute des Männlichen bzw. Weiblichen in sich selbst zu entwickeln….Aus einem Siriusbuch: „Attribute des Männlichen: Zielgerichtetheit, Geradlinigkeit, Gerechtigkeit, Bestimmtheit, Klarheit, Vision, Macht und Schutz“ ….als die weiblichen Attribute der einen Schöpfungskraft empfinden wir die allumfassende Liebe, die nichts fordert und nichts voraussetzt. Ewige Güte, Ermutigung, Anerkennung. Die beschützende Kraft, die Raum für Wachstum eröffnet. Die Kraft der Hüter. Friedenschaffende Impulse. Die einende Kraft, die die streitenden Widersacher an ihre gemeinsame Herkunft erinnert…..“ – soweit der Auszug –

Die derzeitigen Sonnen-photonen-ströme bringen Unbewusstes hervor, damit wir dies erkennen und transformieren. Dies hilft dabei, die eigene Schöpferkraft zu erkennen und achtsam anzuwenden. Nachdem die Zeiträume vor Ursache und Wirkung immer kürzer werden, ist besondere Aufmerksamkeit hilfreich. Auch schmerzhafte Erinnerungen, die weiterhin bewegt und über Gedanken und Gefühle ausgesandt werden, bringen als Resonanz das zurück, was in uns wirksam ist. Eine Änderung des Blickwinkels könnte Entspannung bringen: Wie bsp. das „spezielle Experiment, das euer Mensch auszeichnet“ wie es oben steht. Hierzu habe ich JA gesagt, sonst wäre ich nicht hier..also nehme ich diese Tatsache an und freue mich an den Erfahrungen, die nur die Inkarnierten so intensiv erleben, wie ich vermute. Die Heilung innerer Wunden lässt unsere abgespaltenen und durch schmerzhafte Momente von uns gewiesenen und verdrängten Anteile nun wieder zusammenfinden, damit wir Ganz werden und so den Geist in die Materie bringen, da Innen so wie Außen……liebe Grüße, Albrecht