Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow 86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net
Aus dem Buch der Fahrnows: „Göttin III, Eine Neue Erde“
„Meine lieben Menschenkinder, ich grüße euch. Lasst uns nun eurer Erde die Ehre erweisen. Diesem Planeten, der euch nährt, beschützt und beheimatet seit Jahrhunderttausenden. Verweilt mit mir im Herzen der Liebe, wenn ihr möchtet, und betrachtet dieses wundervolle Geschöpf aufmerksam. Welche Bilder erscheinen in eurem Bewusstsein? Wie fühlt ihr euch, wenn ihr an eure Erde denkt?
Einst bestand euer Planet aus sehr dichter Materie. Rau, schroff und lebendsfeinlich musste er sich erholen über lange Zeiträume seiner Entstehung. Früher war er ein Teil eurer Sonne und mit einem riesigen Kraftimpuls hatte sie sich von ihm getrennt. Dennoch verließ sie ihn nicht vollständig. Mit ihrer Schwerkraft zog sie ihn in den Bann, und lud ihn ein, zu einem unendlichen Tanz der Liebe. So entwickelte die Erde Lebensräume. Von der Sonne beschienene, und vom Universum befruchtete Regionen unendlicher Schönheit.
Auf einer fein austarierten Ellipse zieht eure Erde nun ihre Bahn, gemeinsam mit euren Planetengeschwistern, die auf dieselbe Art erschaffen wurden. Während die Erde entstand, näherte sich ihr eine große geistige Kraft, um diesen neuen Materiekörper zu übernehmen. So wie ihr selbst am Beginn eures Lebens in einen neuen Menschenkörper eintaucht, senkte sich die Planetengottheit in den Erdenkörper, um ihn zu steuern und ihre eigenen Erfahrungen mit ihm zu machen.
Im Kleinen, wie im Großen! Überall finden sich Muster der Ähnlichkeit im unendlichen Universum der Fülle.
Eure alten Kulturen verehrten die Erdengottheit und verstanden wohl, dass sie mit ihr zusammen arbeiten sollten.
Aber immer gab es Völker, die den Planeten nur unter einem Aspekt sahen: gierig wollten sie ihn ausbeuten, wie eine große Schatzkammer. Ohne sich der größeren Zusammenhänge bewusst zu sein.
Dieses Prinzip habt ihr nun vollständig ausgekostet. So sehr, dass eine Wende unvermeidbar wurde. Meine lieben Menschenkinder, eure Neuausrichtung ist Not-wendig! Sie wendet eure Not“ (Fortsetzung folgt)
Vorstehende Botschaft, die ich die nächsten Tage nach und nach in den Siriusblog stelle, ist aus dem Buch der Fahrnows „Göttin III, Eine Neue Erde“. Hier ein weiterer Auszug: „Wer bin ich und woher komme ich, fragt ihr? Meine Geliebten – bitte stellt euch Folgendes vor: Weit hinter den Worten eures Verstandes und doch ganz nah im Herzzentrum eures Seins Bin Ich! Die Göttliche Schöpfungsquelle vereint alles in sich. Alle Erscheinungen, alle Geschöpfe, alle gesprochenen und unausgesprochenen Gedanken. Stille ist mit ihr in dieser Einigkeit. Wenn die Göttliche Quelle sichtbar werden will, teilt sie sich in die Attribute des Männlichen und des Weiblichen. Ich Bin die weibliche Kraft der sichtbar gewordenen Göttlichkeit“ – soweit aus dem Buch.
Da wir unsere Reise in die höher schwingenden Ebenen gemeinsam mit Mutter Erde gehen (können) ist es notwendig, unsere Innenräume den hohen Frequenzen anzupassen, sie zu füllen, uns zu reinigen und erneuern. Manchmal gibt es Veröffentlichungen über einen Shift, wonach ein Teil der Menschen in die 5. Dimension „emporgehoben“ wird. Die Frage ist: Was ist mit den übrigen Menschen, unseren Nächsten, die noch etwas Zeit brauchen, um diese Entscheidung zu treffen? Die Sirianer in einer Botschaft: „Alle kommen mit“….Jeder Mensch wird seiner Wahl entsprechend geführt, und die Intelligenz der neuen Energie der Liebe, des Photonenlichtes, der eigenen göttlichen Seele, wird jeden Menschen so führen, dass er seine Schritte entsprechend seines Rhythmus gehen kann.
liebe Grüße, Albrecht
Alles gute zum „Neuen Jahr“ nach dem „Keltischen Kalender“ auf Gaia
Nach dem Hundertjährigen Kalender beginnt heute am 20. März 2024 mit dem Frühlingsäquinoktium das „Sonnenjahr“
LikeLike
Und was besagt das keltische Sonnenjahr, Tom?
viele Grüße, und wir leben am Beginn nicht nur eines neuen (Sonnen)Jahres, sondern eines komplett neuen Abschnittes unserer Reise
Albrecht
LikeLike
Lieber Albrecht und liebe Leser, herzlichen Dank für den Eintrag, und heute mal wieder ein lyrischer Gruss. . . . Alles Liebe von der Iberischen Halbinsel 🙂 . . . MK
+ · * · + · * · +
= Kreisend geht die Tintenfeder =
Kreisend geht die Tintenfeder
über weißes Schreibpapier
und erzählt in kleinen Zeilen
etwas von der Zukunft dir.
Dabei bist DU der Gestalter;
wohin du dein Augmerk lenkst,
ist, womit du dich in Bälde
und dein Lebensfeld beschenkst.
Schreiend geht der Fernsehkasten
und erzählt von Krieg und Leid,
wer ihm auf den Leim geht, bleibt in
3D davor ungefeit.
Dabei seid ihr die Gestalter;
wohin ihr den Fokus lenkt,
ist, womit ihr euer Dasein
und das Kollektiv beschenkt.
Kreisend lenkst du deine Feder,
wie Gedanken auf Papier.
Du belebst sie mit Gefühl und
malst so deine Zukunft dir.
Denk an Pipi mit den Zöpfchen,
Longsocks sie auf Englisch heißt
und als Pipi Calzaslargas
in die Kinderherzen reist.
Drei mal drei mal sechs macht neune;
nun bedenke deine Macht
in dem Wissen, was dein Wirken
auf dem Blauplanet entfacht.
Wählst du Hunger, Krieg und Leiden,
dann zu jener Energie
lenke deinen eignen Fokus,
nimm sie an und ernte sie.
Wählst du FRIEDEN in den HERZEN,
LICHT und GÜTE für die Welt,
dann sei all dein Tun und Wirken
auch entsprechend aufgestellt.
Tatort, Alkohol, Der Alte,
Rambo, Werwolf, Wust und Wahn
sind im Narrativ zu Hause
und der Angstwelt Untertan.
Vogelzwitschern, Kinderlachen,
Wohlergehn und Blumenblühn
sind im Gegenzug die Früchte
HERZ- und LICHTKONFORMER Mühn.
Drum setz deinen Fokus weise,
denn du bist der Schreiberling,
der sich stets sein eignes Los wählt,
auch wenn er sich drin verfing.
Drum geht kreisend meine Feder
über weißes Schreibpapier
und berichtet von dem LICHTSCHEIN,
der da leuchtet auch in dir.
Freue dich, oh GÖTTERFUNKE,
spüre, wie die Gänsehaut
die Erinn’rung stimulieret,
lächelt und den Stress abbaut.
Größre Werke sollt ihr tuen,
eine Große Seele sprach,
und die selben GÖTTERSCHÄTZE
liegen in uns Menschen brach.
Hebt sie, bringt das LICHT zum Scheinen
und bedenkt, dass „Papa Hahn“
in die HERZKRAFT ruft die Seinen –
hier spricht er uns alle an.
Findet euer Tor nach Drinnen
in die Selbsterkenntniswelt.
Schaut euch tief in eure HERZEN,
jenseitig von Macht und Geld.
Jene, die das Booklein kennen,
wissen ums Gespräch vorm Tal,
und wer vorm Herodes floh, gab
euch ein Beispiel jenes Mal.
Nun lauscht weise eurer STIMME,
welche stets den Wegstein kennt,
der euch hin zur LIEBE führet
und den Pfad ins Glück euch nennt.
Blickt auch über euren Teller,
und in jedem Nachbarland
habt ihr euch in eurem Nächsten,
Bruder, Schwester, selbst erkannt.
Kreisend geht der frohe Schreibstift
übers Sonnenschriftpapier
und trägt in die eigne Zukunft,
was zuvor ich wähle mir.
+ · * · + · * · +
Matthias der Frohpoet
LikeGefällt 1 Person