Die Göttin: „Neue Gemeinschaften“

Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow   86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net

siehe auch: die-gottin-

Die Göttin:

“ Meine liebsten Kinder, ich grüße euch! Teilt jetzt mit mir die Gemeinschaft der Herzen, und erkennt, daß sie den Kern aller Gemeinschaften bildet. Aus der Gemeinschaft seid ihr gekommen und geboren.

Seelengemeinschaften beschließen ihr Werk der Zusammenarbeit, und inkarnieren immer wieder gemeinsam in Raum und Zeit. In die Gemeinschaft eurer Seele kehrt ihr zurück, wenn ihr die dafür nötigen Entwicklungsschritte meistern konntet. Welche Freude ist es, nach Hause zu kommen! Wie gut fühlt es sich an, sich im Kreise der Lieben geborgen, genährt u getragen zu wissen.

Jede Trennung ist eine Illusion – das wißt ihr bereits. Tiefe Verbundenheit vereint die ganze Schöpfung miteinander. Wieviel Raum mußt du in dir erschaffen, mein geliebtes Menschenkind, um ein ganzes Universum in dir zu tragen? Wieweit kann sich dein Bewußtsein ausdehnen, um alles aufzunehmen, was existiert?

Liebste Menschenkinder, ich empfehle euch diese kleine Meditation:

entspanne dich, und werde größer. Dehne dich aus, bis alles Platz findet in dir! Erkenne, daß es keine Widersprüche gibt, im Kreise der Schöpfung.

Alle scheinbaren Widersprüche sind ein Produkt deines herrschenden Verstandes. Dein Herz aber kennt die tiefere Wahrheit: alles ist vereint!! Alles kommuniziert miteinander. Alles ist verbunden in Raum und Zeit!!

Liebste Menschenkinder, diese Erkenntnis wird euer Leben verändern. Wenn ihr die tiefe Gemeinschaft aller Schöpfungsanteile versteht, endet jeder Kampf. Harmonie breitet sich aus – in euch selbst, ebenso, wie in euren Gemeinschaften.

Anerkennt jeden Anteil der Schöpfung als eine besondere Möglichkeit Göttlicher Vielfalt, und begegnet den unterschiedlichen Erscheinungen mit Respekt. Könnt ihr spüren, wie sich das gemeinschaftliche Zusammensein verändert, wenn ihr euch gegenseitigen Respekt schenkt? Eure Bedürfnisse bleiben weiterhin berechtigt. Teilt miteinander, was ihr brauchen könnt, und weist sanft zurück, was ihr nicht möchtet. In gegenseitiger Achtung erzeugt ihr dann ein Klima der Entspannung und Neuausrichtung in euren Begegnungen.

        Nehmt euch einen Moment der Stille, und betrachtet ehrlich, wieviel Stress und Energie ihr täglich aufwendet, um etwas oder  jemanden abzulehnen. Könnt ihr euch vorstellen, diese Haltung der Ablehnung in euch zu erlösen? Könnt ihr fühlen, wie sich eine sanfte Entspannung in euch ausbreitet, während ihr anerkennt, was ist? Liebste Kinder, es ist ganz einfach.

Sowie ihr akzeptiert, daß jede Erscheinung dieser Welt aus reinstem Schöpfungslicht besteht, gibt es nichts abzulehnen.  Licht ist alles, was ist, und nichts anderes ist. Ihr liebt und achtet das Licht. Dankt ihm für seine lebendige Entfaltung. Dankt ihm dafür, daß es zu jedem Zeitpunkt das für euch persönlich Beste in euer Leben bringt. Untersucht dann, wie sich dieses persönlich Beste in den gegebenen Mustern zeigt. 

       Eure Ablehnung entsteht, weil ihr euer bestes nicht erkennt in einem gegebenen Moment. Ihr überseht das Goldkorn, das verborgen  im Schlamm auf eure Entdeckung wartet . Jede menschliche Gemeinschaft, ja das gesamte Leben in eurem Sonnensystem, ist angefüllt mit goldenen Erkenntnissen, die auf eure Entdeckung warten. Eure innerste Weisheit selbst hat sie dort abgelegt und gespeichert.

       Ihr allein habt das Theaterstück eurer Evolution erschaffen – einen Arbeitsplatz der Extraklasse! Wie wäre es, wenn ihr euch euren täglichen Herausforderungen mit dieser Einsicht nähert?  Wenn ihr euch erinnert, daß diese Zusammenhänge euch alle hier miteinander in Kontakt halten?

       Meine liebsten Menschenkinder, eure neuen Gemeinschaften werden im Frieden des Herzens miteinander leben. Sie werden wissen, daß ihr Spiel ein gemeinsames ist. Wie eine gut eingespielte Gruppe werden sie ihr Bestes geben, um das Spiel zur großen Freude für alle werden zu lassen. Sie werden miteinander spielen, und nicht mehr gegeneinander. Sie werden einander achten u respektieren,  und ihr jeweils Bestes miteinander austauchen. Sie tun dies, weil sie die riesigen Geschenke der universellen Schöpfungsräume erkennen.

       Sie tun es, weil sie den Geist der Trennung als Illusion entlarvt haben, und das harmonische Miteinander zu schätzen wissen. Und nun habe ich noch eine kleine Aufgabe für euch, meine Lieben:

Ihr wißt, daß der harmonische Frieden in eurem eigenen Herzen beginnt. 

Was in dir lehnst du ab, mein geliebtes Menschenkind? Welche Anteile deines Seins kannst du noch nicht lieben und akzeptieren?  Hier liegt der Schlüssel zur Entwicklung eurer harmonischen Gemeinschaften.

Anerkenne dich selbst in allen Facetten deines Seins, mein liebstes Kind. Anerkenne, daß Gott – und nur Gott! – in dir wohnt. Sieh, daß deine noch wenig gereiften Anteile aus dichterem Gotteslicht bestehen, als die gereifteren. Erlaube diesen Seiten in dir, sich im Liebeslicht deines Geistes zu entspannen und zu erneuern.

       In euren Gemeinschaften spiegelt ihr einander, um die noch wenig gereiften Seiten in euch besser zu verstehen. Stellt euch eine Gemeinschaft vor, die diese Spiegelungen nicht als Zumutung, sondern als Geschenk versteht. Stellt euch vor, daß ihr in jedem einzelnen Moment eures Lebens die Chance zu Göttlicher Erkenntnis und Erleuchtung seht. Erkennt die große Befreiung, die ihr mit dieser  Haltung ergreift. Eure Seelenfamilie erschafft zu jedem Zeitpunkt genau das Szenario, das euch die besten Lernchancen schenkt. Dankt ihr, und dankt euch selbst, ihr Lieben, daß ihr dies Abenteuer miteinander erschafft.  In Liebe und Dankbarkeit …“

Hinterlasse einen Kommentar