Sirius-Botschaft am 27.05.20 – Ziellos gewinnen

Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow   86919 Utting am Ammersee

Sirius-Botschaft am 27.05.20 – Ziellos gewinnen

Liebste Sternenfreunde, wir grüßen euch herzlich! Wir betrachten euer nun täglich wachsendes Lichtfeld in Liebe, und danken für euer Sein! Ihr seid so tapfer, liebste Menschheit! Mutig widmet ihr euch den Schwankungen und Erneuerungen eurer Evolution. Das gelingt euch, weil ihr jetzt immer tiefer und inniger im Kontakt bleibt mit eurem Göttlichen SELBST. Zunächst sind es nur Wenige, die ihr Liebeslicht im kollektiven Menschheits Bewusstsein aufleuchten lassen. Aber schon spüren andere diese bewegte Wärme, und reagieren darauf. Stellt euch ein wachsendes Leuchtfeuer vor, dass euer Bewusstsein nun erhellt und nährt. Einen Flächenbrand der Liebe und Wahrhaftigkeit…

Quelle: http://liebeslicht.net/27-05-20/

14 Gedanken zu “Sirius-Botschaft am 27.05.20 – Ziellos gewinnen

  1. Ela 27. Mai 2020 / 09:20

    Es ist wieder einmal s e h r schwierig, diese Veränderung auszutarieren. Mit der Wahrheit kommt so viel Schmerz hoch. Die Wahrheit zu sehen, und nicht zu verzweifeln ist eine fast nicht zu bewältigende Situation.

    Es war so viel Täuschung und Bosheit am Werk. Aber nicht nur im politischen Außen, bei den Anderen, sondern direkt in den Familien. Es wurde genauso vertuscht, negiert, beschönigt, wie das in der großen Intrige gemacht wird. Stolz ist keine Tugend, wenn er nicht mit Wahrheit und Liebe gepaart ist. Es tut weh, eigene Fehler eingestehen zu müssen. Zugeben müssen, dass man eine falsche Lebensentscheidung getroffen hat. Diese Entscheidung ist nicht mehr zu korrigieren. Der Samen ist vergeudet. Die Frucht ist faul.

    Nicht jeder kann damit umgehen. Warum ich so sicher bin? Das Ergebnis zeitigt und zeiht diese wahren Fehlentscheidungen. Ein stolz erhobenes Haupt und ein gerader Rücken ist gefährdet, zu zerbersten. Diese unsere Zeit ist nun die Erntezeit. Es sieht wüst aus mit der Ernte.

    Das Land liegt allenthalben brach. Es wurde fauler Samen gesät. Bitterkeit ist die Frucht falscher Entscheidungen. Ein schönes Kleid macht noch kein gutes WEIB.

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    • albrechtsirius 27. Mai 2020 / 12:46

      Danke liebe Ela für die intensive Reflexionen, die die Geschehnisse in dieser Zeit uns spiegeln…..Da wir in einer Zeit der Synthese (von Licht und Schatten in uns) leben, gibts immer mehrere Blickwinkel, die wir zusammenbringen können…..Und so erst mal als Zeichen beginnender Heilung Pickel auf der Haut sichtbar sind, geschieht das gerade jetzt in uns, den Familien und dem Kollektiv……

      Ich sehe das übrigens nicht so „schwarz“ wie du. Ich nehme mal einige Begriffe aus deinem Kommentar:

      „Täuschung und Bosheit“ gab es in unserer 3 D Welt immer – das ist/war Teil des Spiels – nur unser erwachendes Bewusstsein bringt diese an die Oberfläche…Auch werden wir durch die neue Energie herumgewirbelt, bisher verdrängte Schatten tauche aus unserem Unterbewusstsein oder den verdrängten Gefühlen und Gedanken auf und wir müssen uns ihnen stellen.

      Was sind schon Fehler?: Erfahrungen, die für unsere Selbsterkenntnis wichtig sind…wir können sie als Teil unseres erwachenden Bewusstseins betrachten. Und jede Entscheidung kann korrigiert werden, da wir immer in jedem Augenblick neu wählen können; jedoch die Resonanzen unserer bisherigen Verhaltensweise betrachten und lösen müssen…vielfach ist übrigens in der heutigen Zeit nach meiner Erfahrung die „Gnade“ Gottes wirksam, also die Auflösung oder „Erlösung“ destruktiver Energiekomplexe in uns, ohne dass wir alles – wie früher mal – durchleben oder die Ursachen hinterfragen müssten…

      „Ein stolz erhobenes Haupt ist gefährdet“…? Nur, wenn der Stolz auf das Ego gestützt ist, das uns so viele Jahrhunderte durch die Zeit von Bedrängnis und des Schmerzes begleitete und auch schützte. Wir können ihm für seinen Dienst danken und nun die göttliche Kraft in uns entwickeln und es nach und nach verabschieden… Auf diese Basis dann gestellt, verbinden wir Stolz mit Selbstermächtigung/ Selbstsicherheit/ Selbstverantwortung/ Selbstvertrauen….

      „Es sieht wüst aus mit der Ernte“? Vielleicht sind es die Samen, die nun aufgehen durch die Erkenntnisprozesse….Sie zwingen uns förmlich, genau hinzuschauen und uns für lebensfördernde Strukturen zu entscheiden…So legen wir auch neue Samen….Die alten Strukturen sind nicht mehr zu halten, da sie sich bereits auf atomarer Ebene durch die neuen Frequenzen und Energieschwingungen auflösen (müssen). Schließlich kann man guten Wein nicht in alte Schläuche gießen….

      Das Land muss erst mal brach liegen, und die süße Bitterkeit genossen werden, bevor ein Umdenken erfolgt. Das könnte wohl auch ohne diese Erfahrung geschehen. Jedoch scheinen sich Veränderungen in uns und dann auch global, nur dann ernsthaft zu vollziehen, wenn diese notwendige Umkehr unumgänglich ist.
      Bisher machten Kleider Leute, jetzt kommt es auf den Inhalt an, also auf das Weib (und den Mann), das/der in den Kleidern steckt. Und es gibt so viele wache und erwachende Menschen, dass es eine Freude ist. Und schließlich gehörst du ja auch dazu…..

      Eine schöne Zeit, Ela, und jetzt gehts weiter an die Organisation unseres Sirius Kongresses am Sonntag….

      Albrecht

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      • Ela 28. Mai 2020 / 14:30

        Danke Albrecht, Deine Anregungen sind gerecht.

        Zu diesem Thema habe ich ein wenig Abstand bekommen, dadurch, dass das Tempo jetzt derartig hoch ist, man könnte einen Bericht schreiben, und am Ende muss er fast schon wieder korrigiert werden, weil so viel los ist, auch vieles, das starke Gefühle hervorruft.

        Es gibt nach wie vor zwei Seiten, doch diese zwei Teile scheinen nun weniger voneinander entfernt zu sein, sie sind keine Gegenpole mehr, sondern beide Seiten sind gültig und verständlich.

        Zum Stolz, jetzt neu… 🙂 : Stolz ist gut, falscher Stolz bricht das Genick.

        Mir selbst ist das Tempo zu hoch, doch bei Menschen, mit denen ich es zu tun habe, geht es mir zu langsam, dass sie in Bewegung kommen, und damit wirke ich auf sie wie ein Wirbelwind, der durchaus auch Schmerz um sich verbreitet.

        Ja, Fehler sind Erfahrungen. Wenn sie selbst in Aktion gesetzt werden. Doch das Außen ist ungeheuerlich aktiv, ganz und gar rücksichtslos, welche Schneise der Verwüstung der absolute Wille, sich durchzusetzen, hinterlässt.

        Jeder Mensch wird mir recht geben, wenn eine Frau von ihrem Mann geschlagen wird, dass sie sich zur Mittäterin macht, wenn sie sich räumlich und zeitlich weiterhin zur Verfügung stellt. Nichts anderes machen wir selbst täglich. Wenn es um mächtige Ämter geht, kann die Gegenwehr eines Einzelnen sicher sehr unbeholfen und schwach ausfallen.

        Trotzdem wünsche ich mir, dass dieses Bewusstsein noch mehr wächst, welche eigene Rolle wir im Gesamtwerk spielen, und wo die Schnittstellen sind, an welchen wir unsere eigenen Interessen klar und deutlich mit Wort und Tat vertreten müssen.

        Irgendwo müssen wir anfangen. Egal wo, je früher, desto besser…..

        Danke für Deine netten Wünsche, Albrecht und Dir auch eine gute Zeit, Ela

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      • Dakma 29. Mai 2020 / 08:32

        Liebe ELA , lieber ALBRECHT

        ich danke euch sehr für eure Worte….. lässt es doch auch mein Ringen…. wenn auch wieder etwas anders…. beleuchtet sein….. und DASEIN DÜRFEN.

        Besonders berühren mich deine Worte ,liebe Ela,…. über „die Frau ,die sich vom Ehemann schlagen läßt“…… und grundsätzlich denke/dachte ich wie du….

        Vor einigen Jahren trennte ich mich von einer Freundin ,weil ich ihr nicht daraushelfen konnte und es selbst nicht mehr aushielt und Angst bekam…..

        Ihre Geschichte ist außergewöhnlich und uns verband eine besondere Spiritualität……in den letzten Tagen dachte ich wieder an sie….. und merke :

        Es war und ist MEIN Entwicklungsprozess….. die Herausforderung…. immer und immer wieder neue Blickwinkel…. ERWEITERNDE ZU SEHEN….. warum „sie“ genauso in meinem Leben war… und irgendwie ja auch noch ist…..

        Ich bin….. zunehmend überzeugt…. ich werde sie wiedersehen….. und sie und ihren Mann verstehen können…. mit all den Infos ,die ich nun habe…..

        UND

        ich verstehe VOR ALLEM….dass ich „nichts weiß“….. ich kann den Weg des anderen NICHT WIRKLICH BEWERTEN….. sondern nur das Erscheinen in meiner Welt….. erkunden und erkunden…..

        und merke…. ES FÜHRT MICH zu Akzeptanz ,zu Vergebung (besonders mir gegenüber…. meinem unbewußten Retter-Syndrom…..meinem „BEWERTEN“…. meinem „sie verlassen“……)….

        Es diente meinem Lernen….. und dann ,wenn ich es nicht wandeln kann….. zu akzeptieren….

        DASS ICH NICHT WEISS

        was diese beiden Seelen verabredet haben….. und ich vermute mittlerweile …. GROSSES FÜR DIE WELT….. aufgrund der besonderen kulturellen Hintergründe….

        … und beim Schreiben öffnet sich mein Herz selbst….. und ich merke….. ich hab sie nie verlassen….auf energetischer Ebene war und bin ich weiter bei der Familie…. und „tue MEINE ARBEIT“…. so wie ich es wohl auch tun sollte…..im innen…. nicht im außen….

        es gibt mir grade RUHE und ZUVERSICHT…..

        sooooo unterschiedlich ist unser Wirken…..

        DANKE… für eure Anregung ❤

        Dakma

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      • albrechtsirius 29. Mai 2020 / 09:07

        danke liebe Dakma für die Schilderung deiner Erfahrungen sowie deine Offenheit. Und auch, wie du mit dieser Situation deiner Freundin, besser gesagt, mit dir selbst, umgegangen bist…..

        dies zeigt auch, dass ein Erfahrungsaustausch, wie jetzt hier gerade durch die Kommentare von Ela angestoßen, für alle Seiten befruchtend wirkt und vieles in Fluss bringen kann…

        alles Liebe und unsere Verbindungen verstärken sich auf vielen Ebenen

        Albrecht

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      • Dakma 29. Mai 2020 / 09:16

        ja… FÜHLBAR ,lieber Albrecht…. auch dann ,wenn es mal ZEITLICH SO NAH IST…. die EIGENE FREISCHALTUNG…. lach… in vielfacher Hinsicht…. bringt es mir gerade ein Lächeln ins Gesicht… danke für dein wirken ❤

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      • Dakma 29. Mai 2020 / 09:22

        und gerade schwingen nochmal deine worte INMIR nach…. „wie du mit dir selbst umgegangen bist“….

        und welch übergreifende Wahrheit darin vibriert..

        meine Freundin und ihr Mann und ihr Kind und ich…. sind EINS

        „WIE ICH MIT MIRSELBST UMGEGANGEN BIN“…..

        ….. es ist die Stelle ,wo Worte enden…..

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  2. Ela 29. Mai 2020 / 19:12

    Liebe D A K M A,

    danke für DEINE Geschichte. Für mich ist sie nicht so einfach, wie für Albrecht…. 🙂

    Das Akzeptieren ist für mich eine große Hürde. Ich fühle mich wie das Mädchen, das wir in der Klasse hatten. An einem Ausflug auf einen nicht sehr hohen Berg, mit der Schule, kamen wir auf einer Wiese an ein Hindernis. Es war ein Gatter mit quer verstrebten Holmen aus Holz. Alle mussten drüberklettern. Ausnahmslos. Da ich immer schon langsam war, blieb ich als letzte übrig. Nur das etwas dickere Mädchen war da noch. Sie versuchte über das Gatter zu klettern, doch rutschte immer schon am ganz unteren Holm mit ihren Schuhen ab.

    Ich wartete. Die Lehrerin gab keine Hilfestellung. Es war peinlich, diesem Mädchen zuzusehen, sichtlich litt es, dass es die Hürde nicht schaffen konnte. Ich weiß nicht mehr, wie das dann ging. Vielleicht half ihr die Lehrerin dann doch… Nun noch ich. Mit einem Überschwung nahm ich diese Hürde.

    Nun bin ich doch auch dieses Mädchen, auf einer anderen Ebene. Es gibt mehrere von diesen Gattern, die ich einfach nicht überklettern kann. So sehr ich mich auch anstrenge, ich rutsche immer wieder schon im Ansatz in meine alten Muster und Gewohnheiten, Sichtweisen und Gefühle. Meine Naivität ist grenzenlos. Was mir so einfach und logisch ist, ist bei Anderen so schwierig. Was Andere akzeptieren können, löst bei mir Unverständnis und Kopfschütteln aus.

    Ich stemme mich dagegen, rege mich auf, habe fest die Ansicht, dass nicht unterstützt werden darf, was einem selbst schadet. In der Familie genauso, wie national, global.

    Da fällt mir eine andere Geschichte ein. Ein Paar, das trank, hatte eine Nachbarin, die war Krankenschwester. Diese Krankenschwester wollte den beiden helfen. Der Mann dieses Alkoholpärchens hatte die Angewohnheit, seine Partnerin eifersüchtig zu machen. Eines Tage kam die Krankenschwester aus ihrer Wohnung und die Nachbarin war unterwegs. Sie war betrunken. Sofort ging sie schreiend auf die Krankenschwester los und verkrallte sich in ihren Haaren. Dann kam der Mann dazu, der seine Freundin von der Krankenschwester loszerren wollte. Als ihm das nicht gelang, schlug er der Freundin ins Gesicht. Es half nichts. Sie war so verkrallt, dass der Krankenschwester die Haare in Büscheln ausgingen.

    Diese Geschichte erzählte die damalige Hausmeisterin weiter. Die Krankenschwester suchte sich sofort eine neue Wohnung und gelobte, nie mehr wieder Alkoholikern zu helfen.

    ~~~~~~~~

    Wir leben in einer Zeit, die völlig losgelöst von geltenden Normen oder sozial bindenden Codices ist. Jeder kann alles tun. Es gibt Ausuferungen, die so stark sind, dass die Akteure ihre eigenen Kreationen nicht mehr überblicken, noch leben können. Kein Jahr darauf starb der Mann in dieser Geschichte. Die Frau starb einige Jahre später. Es scheint schwierig zu sein, Glück zu erzeugen. Niemand hat es uns beigebracht. Wie wird Glück erzeugt? Ist Glück abhängig von Anderen? In gewisser Weise ja. Mitten in einem brodelnden Tsunami des Chaos, in dem alles erlaubt ist, kann Glück schwerer erzeugt werden. Vielleicht.

    Wer weiß?

    Da wir Menschen dazu neigen, in der Gruppe zu leben, sind wir abhängig von anderen, in unseren Gefühlen. Liebe D A K M A, ich gebe Dir recht, wenn Du schreibst, Du bist noch verbunden mit Deiner Freundin und ihrer Familie. Du konntest nur Dir helfen. Jeder kann nur sich selbst helfen.
    Leider kann ich es nicht so toll sehen und ausdrücken wie Albrecht.

    Danke Albrecht für diese Möglichkeit der Betrachtung und des Versuches, das alles einzuordnen und zu verarbeiten.

    Vielleicht schaffe ich meine Gatter ja auch noch in diesem Leben…

    Liebe Grüße Euch beiden, Ela

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    • albrechtsirius 29. Mai 2020 / 22:32

      liebe Ela….hier noch ein paar Gedanken von mir. Ich kenne das Gefühl von Minderwertigkeit und Angst und nur das Entwickeln des Bewusstsein, ein göttliches, wertvolles Wesen zu sein, einzigartig im Universum, bringt uns nach meiner Erfahrung weiter. Dabei betrachte ich mitfühlend andere Menschen, die noch in Abhängigkeit stecken und respektiere ihren Lebensweg. Ein Mensch, der Co-abhängig ist und vom Partner geschlagen wird und darüberhinaus immer wieder den gleichen Typ Mensch in sein Leben zieht, wird dies so lange tun, bis er selbst umdenkt und sich auf sein Inneres besinnt.

      Dabei sehe ich immer die oft leidvolle Geschichte bsp. eines Suchtkranken und erkenne, dass er nach Liebe lechzt und das Bedürfnis nach Liebe nur gewaltsam zum Ausdruck bringen kann. Oder er glaubt, nicht der Liebe wert zu sein, so dass er sich immer dann, wenn ihm die Liebe begegnet, vehement wehrt und um sich schlägt. Wer weiß, welche Traumata er als Kind oder in seinen Vorinkarnationen erlebt hat.

      Wir werden nach und nach menschenwürdige Strukturen erschaffen. In einem solchen Milieu ist es leichter, sich seinen Schatten zu stellen und im Herzen zu heilen.

      liebe Grüße

      Albrecht

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  3. Ela 30. Mai 2020 / 00:12

    Lieber Albrecht,

    Du sprichst das aus, was alles an der Oberfläche liegt.
    „.. Minderwertigkeit und Angst..“ „.. um sich schlagen..“ „.. immer wieder den gleichen Typ Mensch in sein Leben ziehen..“ Dann noch die Kindheitstraumata.

    Es kann ein Mensch glasklar alles wissen, was ihn zu dem geformt hat, was er ist, und doch kann er den Punkt nicht finden, das Bewusstsein, ein göttliches, wertvolles Wesen zu sein, einzigartig im Universum. Das liest und schreibt sich so leicht.

    Wie geht das, es zu tun? Das auch zu akzeptieren und als Wahrheit zu erkennen, neben den ganzen Unwahrheiten, die über sich selbst angenommen und gelebt werden/wurden?

    Heilung.

    Ich las eben, dass die ganzen Schäden, die unserem Planeten zugefügt wurden, nur oberflächlich sind und wenn es zu einem Reset kommt, dass die Heilung einsetzt. Kann es sein, dass Heilung eines Menschen das ist, wenn er einfach zur Ruhe kommt und nichts mehr tut? Sich nicht mehr wehrt und alles einfach sich ordnen lässt?

    Es fühlt sich wie Kapitulation an.

    Jetzt muss ich lachen….

    Wenn es so einfach wäre?

    Danke für Deine Hilfestellung, das ist großartig.

    Gute Nacht, Ela

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    • albrechtsirius 30. Mai 2020 / 01:07

      Liebe Ela….das innere Loslassen, Vertrauen, Akzeptieren dessen was ist, sich annehmen, wie ich bin, mit allen meinen Mustern und Blockaden ist wohl eine der Voraussetzungen, um innerlich zu heilen. Sich gewissermaßen der innewohnenden Heilkraft hingeben und sie in mir wirken lassen….so wie auch das Selbstheilungssystem äußere Wunden heilt, so auch die inneren Verletzungen….

      die Frage ist, kann ich mich hingeben und loslassen…..habe ich mir also ein Grundvertrauen erarbeitet oder bestimmen meine Gedanken und Gefühle noch die in mir wirkenden düsteren Schatten? Das, was du mit „Oberfläche“ meinst sind wohl die Verhaltensweisen, die sich aus tieferliegenden Schichten zeigen. Es ist richtig, dass wir die „Unterflächen“, also das, was unbewusst in unseren feuchten Kellergewölben schlummert, vielfach in unser Oberbewusstsein holen müssen, um es zu betrachten, anzuerkennen und ziehen zu lassen….
      Das erfordert eine starke Präsenz im Augenblick und eine Akzeptanz dessen, was ist, ohne Bewertung, ohne Schuldzuweisung…….Viele werden sich dieses Bewusstsein erarbeiten müssen, um innerlich zu heilen…..

      Dass irgendwann eine Frequenz der Heilung aufgespielt wird, die alles heil werden lässt, dass es einen Reset gibt, der die alte Matrix abschafft und alles geht in die Heilung, glaube ich nicht. Es widerspräche unserer Selbstverantwortung nämlich, dass wir alles das, was wir ausgesendet haben an verschiedensten Resonanzen nun auch wieder als Spiegel erfahren und hiermit umgehen lernen müssen. Nur so lernen wir in die Selbstverantwortung zu kommen, die Gesetzmäßigkeiten des Universums zu erfahren um dann neu zu entscheiden, neu zu wählen, damit wir andere Spiegelungen in unserem Leben erfahren. Eine globale Heilung einfach so, würde uns dieser Erkenntnis berauben…das, so vermute ich, lässt unsere göttliche Seele nicht zu.
      Trotzdem werden wir – durch unser Bewusstsein – nach und nach neue Strukturen, auch im Gesundheitswesen erschaffen mit der Folge, dass das Milieu ein entspannteres ist, dass allen Menschen leichter geholfen werden kann, um ihre inneren Verletzungen zu heilen bzw. der inneren Heilkraft zu übergeben….

      Schau, was die nächsten Jahre alles passiert….es wird ehrfurchtgebietend sein…..und wir sind dabei….das ist wunderbar…

      liebe Grüße

      Albrecht

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  4. Ela 30. Mai 2020 / 09:37

    Guten Morgen lieber Albrecht,

    Deine Zeilen sind wieder herrlich bestätigend.

    Was die Oberfläche betrifft, es ist tatsächlich die Erdoberfläche gemeint. Da das ganze für mich schwer zu erklären ist, weil ich es selbst nur vage erfasse, schicke ich Dir den Link mit dem Artikel, der mir diese Idee plausibel machte.

    Es geht um die Verzerrungen, die künstlich geschaffen wurden, welche sich auch in uns Menschen zeigen, weil es nichts im Außen gibt, das uns nicht beeinflussen würde.

    https://transinformation.net/geoengineering-chemtrails-haarp-weltordnungen-zeitlinien-und-der-aufstieg-ein-dokument-aus-den-daniel-schriften/

    Das ist ein ziemlich langer Artikel, der genau beschreibt, welche Manipulationen, die nicht natürlich sind, die auch unsere menschliche Entwicklung verzögert haben, gemacht wurden, und wie sich der Planet ~ mit dem wir Menschen stark verbunden sind, weil wir nicht ohne die magnetischen Strömungen auf dem Planeten leben können/könnten, noch uns ihnen entziehen ~ wieder heilen kann, und mit dieser Heilung auch unsere Heilung stattfinden kann.

    Das meinte ich mit dem Reset, dieser wird hier so beschrieben, mit einem Zurücksetzen der Erde an den Punkt, bevor diese künstlichen, äußeren Einwirkungen begannen. Das ist alles. Also einfach nur aufhören, den Planeten an seinem äußeren Wesen mit Chemie oder anderem besprühen, HAARP oder G5 einzusetzen.

    Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie befreiend es für die Erde ist, und auch für die Menschen. Ich hörte mir mal die hörbar gemachten, hohen Schwingungen des Waldes und der Vögel an, im Vergleich zu den Frequenzen, die künstlich gesendet werden. Dass das den Menschen in seinem Dasein stört, ihn beeinflusst, kann man sich lebhaft vorstellen, sobald einem das bewusst wurde.

    Wir sind mit der Erde, auf der wir leben verbunden. Unsere Stofflichkeit können wir nicht leugnen, wir sind in Resonanz mit der Erde und mit allen anderen Menschen. Solange einer leidet, wird es auch uns tangieren. Wir spüren alles.

    Das ist meine Vorstellung, in die ich gerne auch Dich und alle mit hinein nehme, um das Ganze zu betrachten und verstehen zu lernen.

    Es ist nur ein Teil, ein Ausblick aus dem Astloch der Scheune auf die sonnenbeleuchtete Wiese. Möglicherweise stehst Du am anderen Ende der Scheune und kannst mir ganz anderes berichten. So empfinde ich unsere Kommunikation.

    Danke für Deine Sicht und auch, dass Du mich siehst.

    Habe einen schönen, sonnigen Tag, das wünscht Ela

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  5. Dakma 30. Mai 2020 / 18:03

    Liebe ELA

    ich glaube daß die Geschichten nie übertragbar sind…. die Energien in all unserem Miteinandern…. sind soooooo vielfältig…..

    unsere Sehnsucht ist wohl….. die ESSENZ zu erfassen…. das Göttliche ,was IMMER ALLES UMHÜLLT…..und dort zur Ruhe zu kommen……

    und DAHERAUS GEFÜHRT….. zu leben…. statt aus der Analyse des Verstandes…

    das sage ich auch…. grins…. so leicht daher…. und es ist mir doch selbst so schwer damit….

    Ich übe es gerade wieder….. alle Balken ,die im Weg auftauchen….. „unendlich groß daseinzulassen“….. jedes Gedanken-und Gefühls-Hindernis…. JA!!!!!! is okay…..

    ein erstaunliches AUFATMEN…..

    und „sie lehnen sich „so gesehen“ entspannt zurück“…

    ich bin okay…. du bist okay…. wir sind okay….

    lach… die Tranaktionsanalyse war vor Jahrzehnten mein Einstieg….. und was hab ich alles dann probiert…. und jetzt…. ist es diese Übung…. vom Anfng

    ich wünsch dir von Herzen…. alles alles Liebe..

    lach… und „mir auch“…. 😉 😀 ❤ ….und

    DA DU JA ICH BIST….

    kann eigentlich nix mehr schiefgehn 😉 ❤

    pfingstgeistliche rüße

    Dakma

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  6. Ela 30. Mai 2020 / 20:08

    Liebe D A K M A

    heiter ist zu lesen, was Du mir schreibst, ich bin erfreut.
    Ja, meist bin ich mir nicht bewusst, was ich genau mache.
    Analyse scheint ein Hobby von mir zu sein.
    Mit strenger Beachtung des Ergebnisses…. hihi 🙂

    Doch immer wieder starte ich von vorne weg….

    Ich bin auf dem längsten Weg im Universum:

    Vom Hirn zum Herz.

    Leider haut es mich meist schon vor der Nasenwurzel aus
    der Kurve und dann ist alles wichtiger, nur nicht, endlich den
    Nasenrücken zu bezwingen, damit wenigstens die Richtung stimmt.

    Nein, Geschichten sind nicht übertragbar. Doch die eine Geschichte
    kann die andere abmildern. Meine Mutter erzählte mir unermüdlich
    Geschichten aus dem Leben, wenn ich unzufrieden war.

    Mich hat das ermüdet, beruhigt, mein Problem war relativiert.
    Es ging ja allen anderen Menschen auch so ähnlich. Oder auch anders.
    Nicht selten war ich dann sehr froh, in meiner eigenen Haut zu stecken.

    Was auch immer die pfingstliche Energie ist, genieße sie.

    Etwas mehr Ruhe scheint eingekehrt zu sein.
    Balsam für Dein Herz,

    sendet Dir Gigi () 🙂 und ich Du….

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