Siriusbotschaft: „Weder bist du ein Gefühl, noch bist du ein Gedanke, noch bist du Materie, geliebter Mensch“

Dr. Ilse-Maria und Jürgen Fahrnow   86919 Utting am Ammersee http://liebeslicht.net

Auszug aus einer Sirius Botschaft: interview-mit-frau-ilse-maria-fahrnow

Die Sirianer:

„…..euer Gefühlskörper ist ein höher frequent schwingender Körper, eine zweite weitere Ausdrucksform eurer Göttlichkeit, und ihr spürt die starken Energiewellen eurer Emotionen, die euch durchfluten. Und wir laden euch ein, dieser Flutwelle zu gestatten und zu erlauben, dass sie euch verlässt.

Sehr oft identifiziert ihr euch mit euren Gefühlen in der irrigen Meinung, ein Gefühl zu sein.

Weder bist du ein Gefühl, noch bist du ein Gedanke, noch bist du Materie, geliebter Mensch.

In all diesen Räumen der Gedanken, Gefühle und der Materie drückst du dich in deiner Göttlichkeit aus. Du machst dich sichtbar, und dies ist ein Abenteuer der besonderen Art, was du im Zuge deiner Bewusstseinsentwicklung Schritt für Schritt immer mehr erkennen und genießen wirst.

Dabei ist es wichtig, in Ruhe zu betrachten, was ist und wer du bist, und die Irrtümer in Gefühlen und Gedanken wieder locker werden zu lassen. Weder bist du dein Gefühl, noch bist du dein Gedanke, noch bist du der materielle Ausdruck, in dem du lebst.

Doch all dies gehört zu dir und ist von selber großer Schönheit, wie alles, was du bist.“ – soweit die Sirianer –

Wie ist mein Gefühl, das sich auch körperlich bemerkbar macht, wenn ich eine bestimmte Situation erfahre oder einen Menschen/Gruppe treffe? Erfahrungsgemäß braucht es hier die Unterscheidungskraft. Sollte ich mich schützen vor destruktiven Energien oder steht ein Spiegel vor mir, der mir zur Selbsterkenntnis dient? Brauche ich überhaupt einen Schutz, wenn ich in mir ruhe und ein kraftvolles Lichtfeld mich umgibt? Trage ich abgespaltene Anteile in mir, die integriert werden möchten? Also Ängste und Traumata aus „vergangenen“ Zeiten (der Kindheit bsp. oder Vorinkarnationen), die angesehen, willkommen geheißen und angenommen werden wollen, damit ich sie integrieren kann, um „ganz“ zu sein. Mit der Zeit lerne ich, dies alles zu unterscheiden, anzunehmen, zu segnen und ggf. den verletzten Teil in mir wieder zu mir zu nehmen. Oft ist auch klar, wenn es sich um – im Kollektiv – herumschwirrende Energien von Angst und Wut und Verzweiflung handelt. Hier genügt es „Stopp“ zu sagen, bzw. diese Felder zu segnen (und ggf. die Fernsehnachrichten auszuschalten).

liebe Grüße, Albrecht

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